Vortragende 2023:
Martin Auer
ist Schriftsteller und hat Kultur- und Sozialanthropologie studiert. Er ist aktiv bei Scientists for Future Österreich. Er hat hier von 2020 bis 2022 die Öffentlichkeitsarbeit geleitet und ist Mitglied der Fachgruppe „Klimakrise, Militär, Konflikt“.
Lena Schilling
ist eine österreichische Klimaaktivist*in, die mit der Fridays for Future-Bewegung in die Öffentlichkeit getreten ist. Sie ist Sprecherin der Initiative für ein Lieferkettengesetz und gründete 2020 den Jugendrat, eine unabhängige Jugendorganisation. 2022 ist mit „Radikale Wende – Weil wir eine Welt zu gewinnen haben“ ihr erstes Buch erschienen.
Astrid Sahm
ist Politikwissenschaftlerin und arbeitet als Geschäftsführerin der Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk GmbH in Dortmund. Zudem ist sie Gastwissenschaftlerin an der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. Ihre Themenfelder sind u.a. Transformation, Umwelt- und Energiefragen sowie zivilgesellschaftliches Engagement in Belarus und anderen postsowjetischen Staaten.
Vortragende 2020:
Prof.in Dr.in Marianne Gronemeyer

a.o. Univ.Prof.in Dr.in Andreas Komlosy

von Grenzen aus
Univ.Prof. Dr. Mag. Martin Heintel

Barbara Duftschmid
Von 1984 bis 2019 Fernseh-Redakteurin im ORF. Sie gestaltete u.a. Beiträge für „Oberösterreich Heute“ und „Zeit im Bild“Vortragende 2019:
Prof. em. Dr. Lothar Brock
Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschungg, Frankfurt/Main
Von 1981 bis 2005 war Brock auch Forschungsgruppenleiter der Forschungsgruppe "Demokratisierung und der innergesellschaftliche Frieden" an der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung.
Seit seiner Pensionierung im Jahre 2004 ist er an der HSFK als Gastforscher in seiner Forschungsgruppe und an der Goethe-Universität als Senior-Professor in der Lehre tätig. 2013–2014 war Lothar Brock Fellow am Käte Hamburger Kolleg „Politische Kulturen der Weltgesellschaft – Center for Global Cooperation Research“ (Duisburg, Essen, Bonn). Darüber hinaus ist Brock Mitglied der Ethik-Kommission der Deutschen Vereinigung für politische Wissenschaft, Vertrauensdozent der Friedrich Ebert-Stiftung und Mitglied der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD). Zahlreiche Studierende besuchen seine Lehrveranstaltungen an der Goethe-Universität, in denen sich Brock insbesondere mit der Wirkkraft des Völkerrechts (unter anderem der Schutzverantwortung) auseinandersetzt. Er betreut zahlreiche studentische Abschlussarbeiten, Dissertationen und Habilitationsverfahren als Ansprechpartner, Ratgeber und Gutachter.
Zu seinen Forschungs- und Lehrgebieten im Bereich der Internationalen Beziehungen und Weltordnungspolitik gehören unter anderem die Nord-Süd-Politik, Ressourcennutzung, ländliche Entwicklung und Menschenrechte in der Dritten Welt, die liberale Friedenstheorie, Demokratien und Frieden, Demokratische Kriege.
Von 1981 bis 2005 war Brock auch Forschungsgruppenleiter der Forschungsgruppe "Demokratisierung und der innergesellschaftliche Frieden" an der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung.
Seit seiner Pensionierung im Jahre 2004 ist er an der HSFK als Gastforscher in seiner Forschungsgruppe und an der Goethe-Universität als Senior-Professor in der Lehre tätig. 2013–2014 war Lothar Brock Fellow am Käte Hamburger Kolleg „Politische Kulturen der Weltgesellschaft – Center for Global Cooperation Research“ (Duisburg, Essen, Bonn). Darüber hinaus ist Brock Mitglied der Ethik-Kommission der Deutschen Vereinigung für politische Wissenschaft, Vertrauensdozent der Friedrich Ebert-Stiftung und Mitglied der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD). Zahlreiche Studierende besuchen seine Lehrveranstaltungen an der Goethe-Universität, in denen sich Brock insbesondere mit der Wirkkraft des Völkerrechts (unter anderem der Schutzverantwortung) auseinandersetzt. Er betreut zahlreiche studentische Abschlussarbeiten, Dissertationen und Habilitationsverfahren als Ansprechpartner, Ratgeber und Gutachter.
Zu seinen Forschungs- und Lehrgebieten im Bereich der Internationalen Beziehungen und Weltordnungspolitik gehören unter anderem die Nord-Süd-Politik, Ressourcennutzung, ländliche Entwicklung und Menschenrechte in der Dritten Welt, die liberale Friedenstheorie, Demokratien und Frieden, Demokratische Kriege.
https://www.hsfk.de/team/mitarbeiter/lothar-brock/
Mag.a Dr.in Bettina Gruber
Zeithistorikerin und Friedenspädagogin.
Leiterin des Zentrums für Friedensforschung und Friedenspädagogik
Forschungs- und Arbeitschwerpunkte: Grenzüberschreitende Forschungsprojekte im Alpen-Adria-Raum (Peace building Südosteuropa), Friedenspädagogik/Friedensbildung und Politische Bildung (Interkulturelles Lernen, Erinnerungskultur, Global Citizenship Education), Kulturwissenschaftliche Friedensforschung, Migrationsforschung und -politik.
Ausbildung und Tätigkeitsbereich:
Seit 2016 Leiterin des Zentrums für Friedensforschung und Friedensbildung
Seit 2010 Stellvertretende wissenschaftliche Leiterin des Zentrums für Friedensforschung und Friedenspädagogik
Forschungs- und Arbeitschwerpunkte: Grenzüberschreitende Forschungsprojekte im Alpen-Adria-Raum (Peace building Südosteuropa), Friedenspädagogik/Friedensbildung und Politische Bildung (Interkulturelles Lernen, Erinnerungskultur, Global Citizenship Education), Kulturwissenschaftliche Friedensforschung, Migrationsforschung und -politik.
Ausbildung und Tätigkeitsbereich:
Seit 2016 Leiterin des Zentrums für Friedensforschung und Friedensbildung
Seit 2010 Stellvertretende wissenschaftliche Leiterin des Zentrums für Friedensforschung und Friedenspädagogik
Dr.in Martina Handler
Dr.in Martina Handler ist seit 2004 in der ÖGUT Leiterin des ÖGUT-Themenbereichs Partizipation, seit 2013 leitet sie zudem den Bereich Grünes Investment.
Sie studierte Politikwissenschaft und Geschichte an der Universität Wien, ist eingetragene Mediatorin und absolvierte Zusatzausbildungen in Wissens- und Projektmanagement, Organisationsentwicklung, Kommunikation und Moderation, Coaching, Gruppendynamik und Öffentlichkeitsarbeit. Vor ihrer Tätigkeit in der ÖGUT war Martina Handler u. a. in leitender Funktion in der Erwachsenenbildung tätig, leitete EU-Projekte im arbeitsmarktpolitischen Bereich und arbeitete als Wissenschaftsjournalistin im ORF.